Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei
Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller
eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen - bei dem nur sie
selbst wissen, was Wahrheit ist und was Lüge. Doch dann wird das paradiesische
Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen
die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.
Kathy&Cassy: Wir beide finden das auch dieses Buch Isabel Abedi einfach nur gelungen ist. Zwar sind wir der Meinung das es eine starke Ähnlichkeit zu 'die Tributen von Panem' hat. Jedoch war dieses Buch früher draußen xD.
Vera macht bei dieser ganzen 'Big Brother' auf einer Insel um danach einen Film daraus zu machen eigentlich nur mit, weil sie ihre richtige Familie in Rio kennen lernen möchte. Sie denkt zwar über eine Flucht nach, schon bevor sie auf der Insel ist, letztendlich unternimmt sie aber nichts. Doch unerwartet möchte der Regisseur ein Spiel mit ihnen spielen. Und wie dieses Spiel ausartet müsst ihr schon selber lesen...
Von Anfang an mag sie den einzelgänger Solo. Doch das dieser einen Zwillingsbruder hat, weiß nicht einmal er selbst. Erst am Schluss kommt dann alles raus.
Was uns beide etwas enttäuscht hat war das Vera die ganze Zeit von einem riesigen Blutbad und riesigen Katastrophen geredet hat, doch am Ende war das Drama nicht ganz so groß wie vorher Spannung aufgebaut wurde.
Bewertung:

Idee: 4/5
Schreibstil: 3,5/5
Charaktere: 4/5
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